Geschichte des Monte Baldo
Das Bergmassiv Monte Baldo, das majestätisch über 2000 Meter emporragt, bildet eine natürliche Grenze zwischen dem Ostufer des Gardasees und dem Etschtal auf einer Länge von etwa 30 Kilometern. Seine Hänge sind ein Schatz der Natur mit einer Vielfalt von über 600 Pflanzenarten, einschließlich seltener botanischer Kostbarkeiten.
Entdeckungsreise im Naturgarten Monte Baldo
Für Natur- und Sportbegeisterte bietet der Monte Baldo eine Fülle von Möglichkeiten: Wanderpfade, anspruchsvolle Mountainbikestrecken, Kletterrouten, Skigebiete und beliebte Startpunkte für Gleitschirmflieger. Die atemberaubende Aussicht macht den Berg zu einem lohnenswerten Ausflugsziel.
Man kann den Gipfel auf verschiedenen Wegen erreichen: mit der Seilbahn, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto von der Etschseite aus.
Versteckt in den Wäldern und Wiesen entlang der Bergkette befinden sich viele kleine, malerische Dörfer. In dieser Region ist der Tourismus nicht vorherrschend; die Einheimischen leben hauptsächlich von Viehzucht, Milchverarbeitung und Landwirtschaft. Nach einem Tag in der Natur kann man die lokale Küche in den zahlreichen Gasthäusern genießen, die sich durch Gerichte mit Wild, Pilzen, Kastanien, Trüffeln und Käse auszeichnet.